Nie wieder Völlegefühl

Erst eine leckere Vorspeise, dann ein üppiges Hauptgericht und schließlich noch was Süßes hinterher. Die Augen sind mal wieder größer als der Hunger. Die guten Vorsätze “weniger zu essen” und “endlich das Wunschgewicht zu erreichen” könnt ihr für heute in die Tonne kloppen. Der Bauch drückt, zwickt und ihr fühlt euch vollgestopft. Vielleicht kennt ihr das nur zu gut? Macht ab heute Schluss mit Heißhungerattacken und Völlegefühl! Wir zeigen euch, wie ihr dem Ganzen ein Ende setzt. 

Nahrung verleiht uns Leben

Regelmäßiges Essen ist wichtig, nicht nur um den Hunger zu stillen. Denn über die Nahrung sichern wir unsere Existenz. Unser Körper ist ständig in Bewegung. Er macht Zellteilung, sorgt für Erneuerung und Regeneration. Unsere Muskeln und Organe arbeiten, um die Körpertemperatur zu regulieren und die Atmung und Blutzirkulation zu gewährleisten. Für all diese Prozesse werden Nährstoffe und Energie benötigt. Durch’s Essen stellen wir Beides zur Verfügung. Jedoch ist nicht immer alles, was wir zu uns nehmen hilfreich oder gesund für unseren Körper. Achtet auf frische, vegetarische und hochwertige Lebensmittel. Gesund sind vor allem auch Nahrungsmittel, die wenig verarbeitet wurden. 

Ernährung will gelernt sein

Die Art und Weise wie wir uns ernähren ist durch unsere Kindheit geprägt. Gewollt oder absichtslos orientieren wir uns beim Essen an Gewohnheiten und Vorbildern. Das Ernährungsverhalten unserer Familie, in der Kindertagesstätte, in der Schule und bei Freunden prägen unsere Einstellung zum und unseren Umgang mit Essen. Diesen Prägungen sind wir als Erwachsene zwar häufig erlegen, aber nicht machtlos ausgeliefert. 

Essen braucht Zeit

Eine einfache Methode, um unsere Nahrungsaufnahme zu verbessern ist beispielsweise langsamer zu Essen. Auf diese Weise ermöglichen wir uns auch das Essen mehr zu genießen und die Nahrungsmittel besser zu schmecken. Nehmt euch bei jedem Bissen ein wenig mehr Zeit. Kaut die Bestandteile einige Male mehr durch, als ihr es vielleicht gewohnt seid. Gebt eurer Zunge und eurem Gaumen die Möglichkeit die Lebensmittel länger zu spüren und besser zu schmecken. Fühlt ihr euch nach etwa 20 Minuten angenehm satt, beendet eure Essenszeit. Reste könnt ihr einfach konservieren oder euch im Restaurant einpacken lassen. Euer Körper wird es euch danken.

Mit allen Sinnen

Beim Essen spielen Empfindungen, Aromen und Gefühle eine große Rolle. Über unsere Sinne nehmen wir wahr, wie und ob uns bestimmte Nahrungsmittel schmecken. Wir können Säure, Salz, Bitterstoffe, Süßes und Scharf voneinander unterschieden. Dafür sind vornehmlich unsere Geschmacksknospen auf der Zunge verantwortlich. Zur Hilfe kommen diesen unsere Riechzellen in der Nase. Die Weiterleitung zu unserem Gehirn übernehmen sensorische Nervenbahnen. Im Gehirn entscheidet sich schließlich, welche Gefühle zu den Geschmäckern ausgelöst werden. Auch die Farbe, Form, Konsistenz und Oberflächenbeschaffenheit der Lebensmittel beeinflussen unser Geschmackserlebnis. 

Essen neu entdecken

Eure Sinne bieten euch tolle Möglichkeiten das Essen neu zu entdecken. Nehmt euch bereits vor dem Essen ein wenig Zeit euer Gericht genauer zu betrachten. Betrachtet die Farbigkeit und die Materialität der Nahrung. Atmet bewusst ihr Aroma ein. Betastet und fühlt ihre Beschaffenheit. So lässt sich die Vorfreude auf das köstliche Mahl noch um Einiges steigern.

Angenehm satt mit Wohlgefühl

Manchmal fällt es uns schwer auf gesunde Lebensmittel zu achten oder maßvoll zu essen. Oder wir brauchen noch mehr Zeit, bevor wir unsere Ernährungsgewohnheiten vollkommen umgestellt haben. Dann kann die ayurvedische Medizin helfen Völlegefühle zu vermeiden. Die einzigartigen Inhaltsstoffe der GarciSlim-Kapseln dämpfen das Hungergefühl und verhindern Heißhungerattacken. Sie sorgen für angenehme Stimmung und kurbeln die Fettverbrennung an. Erstellt nach einer jahrtausenden alten Rezeptur hat sich die Einnahme der GarciSlim-Kapseln bewährt. Mit der Einnahme fühlt ihr euch angenehm satt und pudelwohl. Lest hier mehr zu der besonderen ayurvedischen Wirkstoffkombination. 

Verwendetes Bild: Toa Heftiba – Unsplash

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