Sommerliches Outdoor-Yoga
Jetzt begrüßen uns die warmen Sonnenstrahlen bereits früh am morgen. Die Laune steigt, die Temperaturen auch. Es riecht wie Sommer, schmeckt wie Sommer und fühlt sich wie Sommer an. Die beste Zeit, um Yoga-Übungen in der Natur zu genießen.
Beim Yoga verbinden wir uns mit unseren Wurzeln, unserer Lebensenergie und unserem inneren Selbst. In der Natur können wir diese Verbindung besonders intensiv erleben. Im Freien kommen wir zur Ruhe. Wir atmen den Duft der warmen Erde ein und blicken in die Weite des Himmels über uns. Sanfte Brisen umspielen unsere Haut und leises Vogelzwitschern begleitet unsere Yoga-Übungen. Outdoor-Yoga ist ein Erlebnis für alle Sinne.
Wohlfühlen in der Natur
Im Freien kommt man leicht mit Schaulustigen in Berührung. Der Ort entscheidet darüber, ob ihr euch bei euren Übungen wohl und unbeobachtet fühlt. Nehmt euch lieber länger Zeit einen versteckten, ruhigen Platz zu finden, als mitten in der Yoga-Praxis durch Störungen unterbrochen zu werden. Oder wählt eine Uhrzeit, bei der weniger Menschen unterwegs sind.
Beim Yoga im Freien kann man schön die frische Luft und die Sonne genießen. Im eigenen Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon ist es auch möglich, dass man in Kontakt mit den Nachbarn kommt. Daraus können sich interessante Gespräche und vielleicht sogar Freundschaften entwickeln.
Flüssigkeit für die Zellen
Packt euch Zuhause bereits genug zu Trinken ein und sorgt damit für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Einen wunderbaren Genuss bietet unser ayurvedisches Gewürzwasser. Der kalorienarme Aufguss aus East Indian Rose Wood ist schnell zubereitet. Das Getränk versorgt euch mit Antioxidantien, wirkt desinfizierend und verhindert Allergien. Weitere Infos findet ihr hier.
Zeit sich treiben zu lassen
Mit den richtigen Vorbereitungen könnt ihr unbeschwert loslegen. Hier eine kleine Übung zum Einstieg. Setzt euch dafür in einen Schneidersitz auf den Boden. Schließt eure Augen und lenkt eure Konzentration in die Stirnmitte. Atmet dabei mehrmals tief ein und wieder aus. Nehmt euch die Zeit eure Sinne für eure Umgebung zu öffnen. Richtet eure Aufmerksamkeit nun langsam nacheinander auf die Geräusche um euch herum, die Empfindungen auf eurer Haut und die Gerüche in der Luft. Nehmt wahr, dass ihr über eure Anwesenheit, eure Atmung und den Austausch von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid unmittelbar mit der Natur verbunden seid.
Nutzt bei euren anschließenden Yoga-Übungen einfach mal die Gelegenheit euch treiben zu lassen. Sucht euch Übungen heraus, die euch in dem Moment mit Freude erfüllen. Verweilt bei den Übungen solange ihr wollt. Der Baum, die Krieger und die Kobra lassen sich in dem natürlichen Freiraum besonders gut realisieren.
Verwendetes Bild: Fezbot2000 – Unsplash