AHIMSA – Die Gewaltlosigkeit

Gewaltlosigkeit ist das höchste Dharma

Wir hatten ja schon über SATYA, die Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit, gesprochen. Heute also nun AHIMSA, die Gewaltlosigkeit, das erste YAMA. Worum geht es?

Patanjali formuliert es im Yoga-Sutra (2.30) so: „Überlegtes und behutsames Umgehen mit allem, was lebt, besonders mit Lebewesen, die hilflos sind oder die sich in Schwierigkeiten befinden.“ Im Yoga-Sutra (2.35) ergänzt er: „Wer fest in der Gewaltlosigkeit gründet, in dessen Gegenwart lassen andere von Feindseligkeit ab.“

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RABINDRANATH TAGORE

Rabindranath Tagore wurde im Palast seiner Familie in Calcutta, dem heutigen Kolkata, in West-Bengalen geboren. Dort starb er auch, im Alter von 80 Jahren im selben Gebäude, in einem Zimmer, nur wenige Schritte von seinem Geburtsraum entfernt. Die Räumlichkeiten können heute im Zusammenhang mit einem Tagore-Museum besichtigt werden. Tagore erhielt im Jahr 1913 als erster Nicht-Europäer den Literaturnobelpreis im Wesentlichen für seinen Gedichtband „Gitanjali“

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KONFUZE sagt,

wenn die Sprache nicht stimmt, ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist. So kommen keine guten Werke zustande. Also dulde man keine Willkür in den Worten.

KONFUZIUS, Chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie, 551 v. Chr. bis 479 v. Chr.

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Das erste Glied des Yoga – YAMA

Die fünf Yama beschreiben, wie wir uns nach Außen, also anderen Menschen gegenüber, verhalten sollen. Das zweite Yama heißt „SATYA“, die Verpflichtung zur Wahrheit, zur Wahrhaftigkeit. Nun kann aber das kompromisslose Aussprechen der Wahrheit manchmal für andere sehr unangenehm sein. Dann ist es vielleicht besser, den Mund zu halten. Im Mahabharata heißt es: „Sprich Wahrheit aus, die angenehm ist. Sage nie unangenehme Wahrheiten. Lüge nicht, selbst wenn es sich gut anhört. Das ist das ewige Gesetz, das Dharma.“

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PATANJALI … und die Reinheit der Sprache.

Der Vater des Yoga ist Patanjali, ein Gelehrter und Weiser des alten Indiens, der so um die Zeitenwende lebte, also zwischen 200 v.Chr. und 300 n.Chr., ganz genau weiß man es nicht. Er schuf das Yoga-Sutra mit seinen 195 Versen, das klassische Werk über die Wissenschaft des Yoga.

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MUMBAI – Leopold Café

Das Leopold Café im Zentrum Mumbais in der SBS Road am Colaba Causeway wurde vor rund 150 Jahren von iranischen Einwanderern gegründet.

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BESTE FREUNDIN III – Die Sache mit den Genen

„Hallo Lisa.“

„Hallo Marie. Wie geht’s denn so mit Yoga und Ayurveda? Funktioniert dein Programm?

„Leider nicht so richtig und ich hab‘ keine Ahnung warum. Du kennst doch auch den Peter, Lauras Ex? Der ist Mediziner oder so und der meint, das könnte genetisch bedingt sein. Wenn das so ist, kann man praktisch nichts machen. Die Gene lassen sich nicht austricksen.“

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MUMBAI – faszinierende Mega-City

Mumbai, früher Bombay, ist mit geschätzt über 30 Millionen Einwohnern eine der größten Städte der Welt. Täglich kommen rund weitere 1.000 Menschen dazu, Hungerleider und Habenichtse aus dem Umland, aber auch Glücksritter und Ganoven aus ganz Indien auf der Suche nach dem schnellen Geld und Reichtum. Ein Zahlenvergleich macht die Größe Mumbais deutlich: Würde man alle Einwohner des riesigen Inselkontinents Australien in einer einzigen Stadt ansiedeln, so wäre diese kleiner als Mumbai.

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Ether – die Leere des Raumes

Wie alle indischen Wissenschaften hat auch die Ayurvedische Medizin ihre Grundlagen in einer Philosophie, welche die Natur und deren Eigenschaften in den Mittelpunkt stellt. Makrokosmos und Mikrokosmos gelten dabei als identisch. Die Ayurvedische Medizin befasst sich daher sowohl mit den Theorien über die Entstehung des Weltalls, als auch mit den kleinsten Teilen des Aufbaus der Materie, den Atomen.

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BESTE FREUNDIN II

„Hallo Lisa.“

„Hallo Marie. Du wolltest doch etwas abnehmen? Hat das denn funktioniert?“

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